Frau

N. Nelipa

1. Vorsitzende    

Jugendverband der russischen Kultur- und

Bildungsgesellschaften in Europa e. V.

 

Geschäftszeichen 

SenBJS I D 9

Bearbeitung 

Frau Hebisch-Niemsch

Zimmer 

1030

Telefon 

030 9026-62 88

Vermittlung n intern 

030  n 9026-7

Fax 

+49 30 9026-6111

eMail 

 

marita.hebisch-niemsch

@senbjs.verwalt-berlin.de

 

 

Datum 

27. Mai 2005

 

 

Grußwort

anlässlich des Internationalen Forums „Die russische Sprache außerhalb Russlands“

 

Der Jugendverband der russischen Kultur- und Bildungsgesellschaften in Europa hat zu einem internationalen Forum eingeladen, das vom 3. bis 5. Juni 2005 in Berlin stattfindet. Die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport begrüßt die Entscheidung, diese vielseitige und interessante Veranstaltung in unserer Stadt durchzuführen, da Berlin als zentraler Dreh- und Angelpunkt zwischen West- und Osteuropa eine besondere Bedeutung aufweist.

 

Hier machen russisch sprechende Menschen einen erheblichen Prozentsatz der Bevölkerung aus. Das russische Leben und die russische Kultur sind überall präsent. Für viele ist Russisch Muttersprache oder Zweitsprache, in den Berliner Schulen wird der Russischunterricht als Gelegenheit genutzt, den Verständigungsprozess durch Vermittlung der russischen Sprache  und Kultur zu fördern. Es liegt daher nahe, dass hier auch die Probleme diskutiert und von Fachkolleginnen und -kollegen erörtert werden, die mit dem Einfluss der deutschsprachigen Umgebung auf die Sprachkompetenz der Muttersprachler zusammenhängen.

 

Die im Programm ausgewiesenen Themen für die Arbeitsgruppen lassen erkennen, mit welchen umfassenden und unterschiedlichen Sichtweisen sich das internationale Forum befassen wird. Die Zielsetzungen verdeutlichen in besonderer Weise das große Engagement des Veranstalters, für die Förderung der russischen Sprache und die Intensivierung des Kulturdialogs zwischen Russland und den Ländern Westeuropas einzutreten.

 

Ich wünsche allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen erfolgreichen Verlauf und gute Ergebnisse.

 

Im Auftrag

 

 

Marita Hebisch-Niemsch

Oberschulrätin